Kategorie: Ernährung
Süß-Stoffe
Olivenöl kann vor Schlaganfall schützen
Olivenöl kann vor Schlaganfall schützen
Ernährung: Olivenöl kann vor Schlaganfall schützen – FOCUS Online
Fukushima
Höhere Grenzwerte für Produkte aus Japan.
umweltinstitut.org/radioaktivitat/allgemeines/grenzwerte-nahrungsmittel-864.html
http://foodwatch.de/kampagnen__themen/radioaktivitaet/report_grenzwerte/index_ger.html
Nahrungsmittel
Premium Gewürze BIO www.azafran.de
Rheishi/Latte Getränk aus Rheishi und Lucuma www.pureraw.de
Moringa Oleifera www.moringagarden.eu/masawi
Bio Gras-Säfte www.saftgras.de
Chia Samen www.govindanatur.de
Gerstoni Gerstenprodukte www.dieckmann-cereals.de
vegane Eier myey wwwmyey.info
Aufbewahrungvon Lebensmitteln www.ajaa.de
Info über Nahrungsmittel
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=_Fx2XVn-sow#!
Natrium-Fluorid – schlecht für Ratten, aber gut für Zähne?
Fluor verursacht Schäden im Gehirn
Wurde in Lagern für Kriegsgefangene eingesetzt, um „dumm und arbeitswillig“ (Stephen 1995) zu machen. (The Crime and Punishment of I.G. Farben“ v. Joesph Borkin).
Die meisten Länder in Europa verwarfen die Fluoridierung von Wasser.
Fluor fördert Hyperaktivität
Die Toxikologin Phillis Mullenix hat über Fluorid im Wasser geforscht. Bei Ratten rief es Symptome hervor ähnlich wie ADS. „Fluorid keine Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem hat“ (Griffiths 1998).Wenige Tage bevor die Ergebnisse ihrer Forschung zur Veröffentlichung akzeptiert wurden, verlor Mullenix ihre Position als Chefin der Toxikolgie am Forsyth Dental Center in Boston und wurde entlassen.
Fluorid ist ein Abfallprodukt (UK Poisons Act 1972).
Fluorid ist z.B. in Fluoxetin und in Sarin enthalten
Fluor kann Schäden an der Schilddrüse verursachen
Fluor stört die Funktion der Zirbeldrüse
Schwefel
Schwefel ist an vielen chemischen Prozessen (Redox-Reaktionen)
der Körper enthält Kalzium ca. 1 kg und Phosphor 700g und 150g Schwefel.
Die Aminosäuren Methionin, Taurin und Cystein enthalten Schwefel.
Schwefelsalze sind wichtig für die Entgiftung durch das Tripeptid Glutathion und für den Energiestoffwechsel
Heparin enthält Schwefel.
Zwiebel und Knoblauch enthalten reduzierten Schwefel. Auch Senf und Raps enthalten Glucosinolate. Sulforophan, der sich in Broccoli findet, senkt das Risiko an Prostatakrebs zu erkranken.
Der Tagesbedarf an Schwefel wird auf knapp 900 mg geschätzt.
MSM ist Methyl-Sulfonyl-Methan (Dimethylsulfon) eine organische Schwefelverbindung. Durch Erhitzen wird der Gehalt an MSM reduziert (Dr. Robert Herschler- MSM-Forschung)
Schwefelmangel oft unerkannt
Xenoöstrogene
Chemikalien in unserer Nahrung ( Pestizide, Herbizide) und Cemikalien in Haushaltsreinigern und Kosmetika können unseren stark Körper belasten, denn viele Chemikalien verhalten sich wie Xenoöstrogene!
Sie haben eine östrogene Wirkung und stören unser Hormongleichgewicht.
Xenoöstrogene fördern Bauchfett.
Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Grünkohl, Wirsing, Chinakohl, Kohlrüben und Weisskohl enthalten einzigartige Phytonährstoffe wie z.B. Indol-3-Karbinol und Glucosinolate , die gegen diese östrogenen Verbindungen helfen.
Leberreinigung ?
Zur Reinigung der Leber wird oft empfohlen, Olivenöl, Grapefruitsaft und Bittersalz nach einem Schema einzunehmen.
Das Einnehmen von Olivenöl, Bittersalz und Grapefruitsaft reinigt Experten zufolge nicht die Leber. Das haben Untersuchungen am Universitätsklinikums Gießen/Marburg festgestellt.
Am folgenden Morgen findet sich Ausscheidungen. Die Untersuchungen zeigten, dass es sich bei den im Stuhlgang entdeckten Körnchen aber nicht um körpereigene Cholesterinsteine handelt. Die Körnchen bildeten sich durch die chemische Reaktion von Olivenöl und Grapefruitsaft im Darm.
„Gute Pillen – schlechte Pillen“ wird gemeinsam von den vier unabhängigen medizinischen Fachzeitschriften „arznei-telegramm“, „Der Arzneimittelbrief“, „Pharma-Brief“ und „Arzneiverordnung in der Praxis“ herausgegeben.
Süchtig nach Junk Food
Das Gehirn spielt Fettleibigen, die den Konsum von kalorienreichem, ungesundem Essen nicht lassen können, den gleichen Streich wie Rauchern, Sex-, Heroin- und Kokainsüchtigen, berichten Paul J. Kenny und Paul M. Johnson im Fachjournal «Nature Neuroscience».
Das Team wies im Versuch mit Ratten nach, dass Junk Food das chemische Gleichgewicht im Hirn ähnlich aushebeln kann wie jedes andere Suchtmittel.Betroffen ist das «Reward System», das ein Wohlgefühl auslöst.
Laut Kenny «verloren die Ratten im Verlauf der Studie komplett die Kontrolle über ihr Essverhalte. Sie ließen selbst dann nicht nach, wenn sie mit Elektroschocks rechnen mussten. Das zeigt, wie wichtig ihnen das Schlemmen war.Das Forscherteam fütterte die Nager mit allem, was auch für Menschen verlockend ist: Würstchen, Schinkenspeck und Käsekuchen.
Dopamin wird vom Hirn als Reaktion auf Reize wie Sex, Schlemmen und Drogengenuss ausgeschüttet. So ist auch ein Rezeptor (D2) seit längerem für seinen entscheidenden Einfluss auf Sex- und Drogensucht bekannt. Tatsächlich sprach D2 auch auf den Genuss von reichlich Junk Food an. Um die Flut von Dopamin besser verarbeiten zu können, schaltete D2 sozusagen einen Gang nach dem anderen zurück. Demzufolge benötigte der Rezeptor immer mehr Dopamin, um in Aktion zu treten und Wohlgefühl auszulösen. Der gleiche Vorgang tritt bei anderen Suchtmitteln ein.